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Feuerwehr St. Nikolaus bei Güssing

Das Gründungsfest der Feuerwehr St. Nikolaus (ung.: Várszentmiklós, Vár-Szent-Miklós, kroatisch: Sveti Mikula) hätte laut Güssinger Zeitung vom 4.6.1933 am 2. Juli 1933 stattfinden sollen. In einer späteren Ausgabe der Güssinger Zeitung vom 9.7.1933 wird berichtet, dass das Gründungsfest der Feuerwehr St. Nikolaus verschoben wird (ohne Angabe von Gründen). Das erste, bereits gemauerte, mit 2 Räumen ausgestattete Feuerwehrhaus befand sich bei der jetztigen Bushaltestelle, neben dem ehemaligen Gasthaus Maria Huber, später Gasthaus Helene Scheubrein.

Im Frühjahr 1933, im Vorfeld des Gründungsfestes, wurde bereits zu einer Spendensammlung für die Feuerwehr St. Nikolaus aufgerufen:

St. Nikolaus. In Amerika sammelte Herr Anton Petz aus St. Nikolaus für den freiw. Feuerwehrverein St. Nikolaus insgesamt 24 Dollar. Gespendet haben: Rudolf Zinky 1 D. Rudolf Beslanovits 5 D. Rudolf Artinger 2 D. Franz Panny 2 D, Karl Petz 2 D. Josef Stranzl 2 D. Johann Tancsics 1 D. Paula Meixner 1 D. Rudolf Gozan 1 D. Peter Tancsics 2 D Anton Petz 5 D. Für diese Spenden dankt herzlich der freiw. Feuerwehrverein St. Nikolaus. (Bericht Güssinger Zeitung vom 21.5.1933).

Der Umbau vom Kühlhaus zum Mehrzweckhaus erfolgte von Juni 1996 bis August 1997 unter dem Ortsvorsteher Gerger Walter.

Der Spritzenwagen der Feuerwehr St. Nikolaus befindet sich im Kutschenmuseum beim Lipizzanergestüt Piber (8580 Köflach).



Chronologie:
15.04.1923: Gründung des bgld. Feuerwehrverbandes, zum Obmann gewählt wurde LH Hofrat Rauhofer, zu seinen Stellvertretern Dir. Michael Postl (für den nördlichen Landesteil) und Prof. Karl Unger (für den südlichen Landesteil). Es sei erwähnt, dass die beiden ersten Führer der bgld. Feuerwehren, nämlich Landeshauptmann Hofrat Josef Rauhofer (15.4.1923 - 29.6.1929) und Regierungsrat Prof. Karl Unger (30.6.1929 - 8.7.1935) den Titel "Verbandsobmann" trugen, weil die Feuerwehr zu jener Zeit nach dem Vereinsgesetz organisiert war und die Funktion eines Landesfeuerwehrkommandanten noch nicht kannte.
07.04.1929: Großfeuer am Schloss Güssing am 7. April 1929. Auch die Feuerwehr St. Nikolaus war bei der Löschaktion und den darauffolgenden Räumungsarbeiten dabei.
01.05.1933: Dokument Spendensammlung für die Feuerwehr St. Nikolaus bei Güssing in Amerika.
02.07.1933: Dokument Gründungsfest der Feuerwehr St. Nikolaus bei Güssing (verschoben).
02.07.1933: Mitteilung in der Güssinger Zeitung vom 9. Juli 1933, dass das Gründungsfest der FW St. Nikolaus bis auf Weiteres verschoben ist.
03.07.1935: Auflösung der Vereine. Am 3.7.1935 traten die Gesetze zum "Feuerpolizei- und Rettungswesen" und zur "Organisation der Feuerwehren im Burgenland" in Kraft. Die erste Auswirkung war die Auflösung der Feuerwehrvereine, wiewohl sie als Unterstützungsvereine in vielen Gemeinden noch lange bestanden.
19.01.1936: Dokument Feuerwehrball der Feuerwehr St. Nikolaus im Gasthaus der Frau Maria Huber am 19.1.1936. Für die Musik sorgt eine beliebte Zigeunerkapelle.
15.06.1936: Dokument Erster Ortsfeuerwehrkommandant (bis 1947) war Franz Berner (* 8.9.1897, † 2.7.1974).
21.06.1936: Die Feuerwehr Güssing feierte in würdiger Weise ihr 50-jähriges Gründungsfest. Mit dabei die Ortsfeuerwehr St. Nikolaus (samt Jungfeuerwehr).
28.06.1936: Die Ortsfeuerwehr von St. Nikolaus bei Güssing veranstaltet am 28. Juni 1936 im Gasthause der Frau Maria Huber ein Gartenfest. Die Nachbarsvereine werden ersucht diesen Tag frei zu halten.
09.08.1936: Dokument Gründungsfest. Die Jungfeuerwehr von St. Nikolaus veranstaltet am 9. August 1936 ihr Gründungsfest im Gasthause der Frau Maria Huber.
09.08.1936: Dokument Schul- und Alarmübung der Jungfeuerwehr: (GZ vom 23.8.1936, S.6) Sonntag, den 9. August 1936 Nachmittag 2 Uhr beordnete das Ortsfeuerwehrkommando St. Nikolaus bei Güssing, die Jungfeuerwehr, welche einen separierten Löschzug darstellt, in Feuerbereitschaft. Es war ein Kellerbrand im Hause des Wirtschaftsbesitzers Seier angenommen, den die Jungfeuerwehr in fachlicher Weise zu lokalisieren hatte. Zur dieser Alarmübung wurde auch Bez. Fw. Inspektor Schwarz aus Güssing eingeladen, welcher sich präzise 2 Uhr Nachmittag beim Rüsthause der genannten Gemeinde eingefunden hatte. Nach erfolgter Begrüssung durch den Ortskommandanten Stoicsics, erstattete der Instruktor, Zugskommandant Schmidt die Standesmeldung. Bezirksfeuerwehrinspektor Schwarz Hess sich vorerst durch die jungen Feuerwehrzöglinge die im Alter von 13-16 Jahren stehen, eine Schulübung vorführen, welche in jeder Beziehung mustergültig ausgefallen ist. Die 14 jungen Feuerwehrzöglinge hatten die Bedienung und Fertigslellung der Feuerspritze in präziser Weise ausgeführt und haben damit bewiesen, dass sie die Instruktionen gut aufgefasst und erlernt haben. Die darauf folgende Alarmübung und schliesslich auch die vorgeführte Defilierung hatte den Beweis erbracht, dass diese jungen Feuerwehrzöglinge auch bei Schadenbränden ihrer Aufgabe Erwachsen und nützliche Arbeit leisten werden. Bezirksinspektor Schwarz sprach dem Ortsfeuerwehrkommando, sowie dem Instruktor der Feuerwehrzöglinge für ihre Mühewaltung und Ausbildung den Dank und die Anerkennung aus und spornte diese jungen Feuerwehrzöglinge an, fleissig weiter zu üben, und dem guten Beispiele ihrer Väter zu folgen, die ja auch im Dienste der Feuerwehr nutzbringende Arbeit für das Wohl der Allgemeinheit leisten. Die Jungfeuerwehr von St. Nikolaus ist vorläufig nur mit vorschriftsmässigen Kappen ausgerüstet, und haben einige dieser Feuerwehrzöglinge den Wunsch geäussert, auch mm bald eine komplette Uniform zu besitzen, was wohl wieder einen Ausgabeposten für die Gemeinde bedeutet. Nach der vorgeführten Übung und Defilierung wurde ins Gasthaus Huber maschiert, woselbst bei frischen Kracherlflaschen der Durst gestillt und unter den schattigen Obstbäum en die Töne einer Zigeunermusik abgelauscht wurden.
11.01.1937: Dokument Feuerwehrhauptmann Rudolf Stoischitz aus St. Nikolaus nahm vom 11.-16. Jänner 1937 an der Absolvierung des 4. Instruktionskurses für Ortsfeuerwehrkommandanten an der Feuerwehrfachschule in Wr. Neustadt teil (GZ vom 24.1.1937).
29.08.1937: Feuerwehrfest. Die Ortsfeuerwehr St. Nikolaus veranstaltet am 29. August 1937 ein Sommerfest im Gasthause der Frau Maria Huber.
16.10.1938: Die Ortsfeuerwehr von St. Nikolaus bei Güssing veranstaltet am Sonntag, den 16. Oktober 1938 im Gasthause der Frau Maria Huber ein Weinlesefest. Beginn um 2 Uhr. Eintritt 65 Rpf. Musik besorgt eine beliebte Kapelle.
01.04.1940: Mit diesem Tag hörte das Landesfeuerwehrkommando Burgenland auf zu bestehen.
01.10.1940: Der Ort St. Nikolaus (und Krottendorf) wird an die Großgemeinde Güssing angeschlossen.
xx.xx.1945: Landeshauptmann Ludwig Leser betraut 1945 LFKDT Viktor Horvath sen. (1945-1961) mit der Führung des Landesfeuerwehrkommandos. Von Viktor Horvath gingen entscheidende Impulse beim Aufbau des Verbandes aus.
17.02.1946: Dokument Dokument Die erste selbst dokumentierte Sammelliste (Sammelbogen) zum Ankauf von Ausrüstungsgegenständen unter dem Bürgermeister Leo Glaser und dem Ortsfeuerwehrkommandanten Franz Berner.
03.04.1948: Dokument Aufnahme von Anton Petz, St. Nikolaus 34, als Ehrenmitglied.
05.05.1948: Dokument Inventarisierung der Handdruckspritze aus dem Jahr 1900 der Firma Seltenhofer aus Sopron (Ungarn). Die Kosten betrugen 3000.- Schilling.
30.09.1948: Dokument Im September 1948 wurden verschiedene Reparaturen am Rüsthaus durchgeführt.
01.03.1949: Dokument Die Anschaffung eines Sanitätskasten im Wert von 150 Schilling wurde durch Bürgermeister Leo Glaser abgelehnt. Beim persönlichen Vorsprechen von Josef Fandl, Franz Schober und Johann Csery wurde das Ansuchen von Bgm. Glaser mit folgenden Worten Dokument abgelehnt: "Ich brauche keinen Sanitätskasten, wer einen braucht, soll sich einen kaufen."
06.04.1949: Anschaffung von 4 Stück Dienstbücher im Wert von 60 Schilling (Grundbuch 11 Schilling, Aufnahmebuch 11 Schilling, usw.).
30.07.1949: Dokument Dokument, Angekündigter Rücktritt des Feuerwehr-Kommandos, nicht vollzogen! Grund: Keine Unterstützung durch die Gemeinde Güssing.
29.05.1950: Dokument In der Dorfmitte wurde eine Wasserstelle für die Ortsfeuerwehr mit einem Fassungsvolumen von 92.000 Liter errichtet. Die Handarbeiten wurden von der Bevölkerung von St. Nikolaus kostenlos durchgeführt.
27.01.1952: Dokument Feuerwehrball im Gasthaus Scheubrein, Beginn 19.00 Uhr, Musik besorgte die Güssinger Jazzkapelle. Der Eintritt betrug 5 Schilling. Laut Eintrittslisten gab es dazu 9 Sprengel; Sprengel I: vom Hochschopf bis Binderei Potzmann, Einnahmen 340 S., Dokument Dokument; Sprengel II: Fassbinderei Potzmann bis Gasthof Gaal, Einnahmen: 363 S, Dokument Dokument; Sprengel III: von Fleischhauerei Dampf bis Kaufhaus Zach, Einahmen: 404,50 S., Dokument Dokument; Sprengel IV: von Bäckerei Wolf bis zur Mühlbrücke, Einnahmen 427 S., Dokument Dokument; Sprengel V: von Mühlbrücke bis Ende, Einnahmen: 234 S., Dokument Dokument; Sprengel VI: Krottendorf, Rosenberg und Langzeil, Einnahmen 264 S., Dokument Dokument; Sprengel VII: Kleinmürbisch, Einnahmen: 139 S., Dokument Dokument; Sprengel VIII: St. Nikolaus, Einnahmen 678 Schilling, Dokument Dokument; Sprengel IX: Urbersdorf, Glasing und Großmürbisch, 136 Schilling, Dokument Dokument.
28.06.1952: Dokument Dokument Dokument Planung der Wasserlöschstelle Richtung Glasing mit 30.400 Liter Inhalt. Die Speisung erfolgt vom anfallenden Niederschlagswasser. Ausführung erfolgt in Portlandzementstampfbeton mit 30 cm starken Wänden. Insgesamt geleistete Arbeitsstunden der Nikloer lt. Aufzeichnungen 302 Stunden.
05.11.1952: Dokument Rechnung von 6000 Schilling für das Wasserreservoir Richtung Glasing vom Achitekten und Baumeister Ing. Johann Gepperth, Güssing 60.
01.01.1954: Dokument Wahl des Feuerwehrkommandanten Karl Hammer. Er löst Josef Fandl ab. Die ersten Ziele sind die Uniformierung der Kameraden und der Umbau des Gerätehauses.
26.09.1954: Dokument Anschaffung von 9 Bekleidungsstücken im Wert von 715 Schilling bei der Schneiderei Geza Brenner, Güssing 36.
15.12.1954: Dokument Dokument Erweiterung und Umbau des bestehenden Feuergerätehauses (Bescheid).
xx.xx.1955: Dokument Die Feuerwehr St. Nikolaus wurde 1955 als Löschzug in die Stadtfeuerwehr Güsssing eingegliedert (Quelle: Buch zum 60-jährigen Jubiläum des Bgld. Feuerwehrverbandes "Die freiwilligen Feuerwehren des Burgenlandes 1923-1983).
16.05.1956: Dokument Anschaffung von 25 Stück Feuerwehrpässen bei der Verlagsanstalt Viktor Horvath in Neusiedl am See.
27.06.1959: Dokument Dokument Dokument Dokument Dokument Dokument Der 4. Landesfeuerwehrleistungsbewerb wird vom 27. - 28.6 1959 auf 4 Kampfbahnen in Güssing ausgetragen (die 5 Kampfbahn war für die Gruppe die mit Saugschlauchverschraubung arbeiten, vorgesehen). Bahnrichter war u.a. Zugkommandant Lang aus St. Nikolaus.
07.01.1960: Kauf der Motorspritze mit 240 Meter C-Schläuche samt Lafette und gummibereifter Schlauchlafette.
03.03.1961: Dokument Reparatur der Motorspritze (Kosten 535 Schilling) durch die Schlosserei Johann Schnecker, Güssing 58.
05.05.1961: Dokument Anfertigung einer Eisentür und eines Eisenfensters im Wert vom 865 Schillung durch die Schlosserei Johann Schnecker, Güssing 58.
31.05.1961: Dokument Erneuerung des Geräteraumtores im Wert von 2800 Schilling durch die Bau- und Möbeltischlerei Konrad Krammer, Güssing 149.
05.08.1962: Dokument Das neu erbaute Rüsthaus mit angeschlossenen Kühlhaus (Kühlgenossenschaft) wurde am 5. August 1962 eingeweiht. Nach den Feierlichkeiten fand im Gasthaus Scheubrein eine Tanzunterhaltung statt (BG, 09/1962).
19.11.1963: Dokument Dokument Anschaffung von 10 Stück Feuerwehrhelmen aus Leichtmetall zum Preis von 2170 Schilling.
20.02.1965: Dokument Teilnahme von Josef Grossmann am Gruppenlehrgang vom 22 - 26.2.1965 an der Feuerwehrschule in Eisenstadt.
31.12.1965: Dokument Zahlenbericht Ende 1965. Im Besitz der Feuerwehr befinden sich u.a. 1 Handdruckpumpe, 1 Tragkraftspritze, 385 m Schlauchmaterial, 2 Löschwasserstellen, usw.
20.04.1971: Bekämpfung eines Waldbrandes am 20.4.1971 im Ortsgebiet von St. Nikolaus.
17.06.1973: Einweihung des neuen Feuerwehrhauses in Güssing (Stadterhebung).
01.05.1974: Dokument Auflösung der Feuerwehr St. Nikolaus wegen Personalmangel.
xx.xx.19xx: Umbau vom Rüsthaus zum Kühlhaus (zumindest ein Teil davon).
01.08.1997: Dokument Dokument Umbau vom Kühlhaus zum Mehrzweckhaus erfolgte von Juni 1996 bis August 1997 unter dem Ortsvorsteher Gerger Walter.
01.06.2015: Dokument Nach erfolgter Sanierung erstrahlt das Mehrzweckhaus in neuem Glanz (Mai/Juni 2015). Das Dach und die Fassade des Dorftreffpunkts wurden erneuert, der Außenflächen ansprechend umgestaltet.

Feuerwehrkommandanten:
Berner Franz (* 8.9.1897, † 2.7.1974), Gründung bis 1947.
Fandl Josef (* 23.4.1922) 1947 bis 31.12.1953.
Hammer Karl (* 4.4.1915) ab 1.1.1954.

Mitglieder: Schober Franz (*1924), Fikis Franz (*1905), Petz Josef (*1925), Potzmann Josef (*1919), Csery Johann (*1920), Petz Julius (*1910), Hammer Josef (*1912), Janisch Julius (*1925), Janisch Josef (*1911), Janisch Franz I (*1921), Janisch Franz II (*1920), Fandl Franz (*1928), Wechsler Adolf (*1927), Hammer August (*1922), Schimanek Josef (*1930), Brenner Alfred (*1931), Oboikovits Richard (*1933), Hirschmann Adolf (*1926), Fandl Josef (*1924), Berner Alfred (*1932), Jandrasits Rudolf (*1934), Petz Engelbert (*1935), Fandl Eduard (*1935), Wechsler Josef (*1933), Heilimann Alfred (*1933), Ehrenmitglied Petz Anton ( *1924), Gerger Josef (*1925), Fikis Franz (*1935), Stranzl Stefan (*1926), Klee Richard (*1912), Lang Josef, Artinger Josef (*1937), Czinky Rudolf (*1937), Hammer Johann (*1922), Pandl Karl (*1923), Großmann Josef (*1944), Stranzl Josef (*1942), Fiskis Eduard (*1933)

Sirene: Die Handalarm-Sirene Type III der Ortsfeuerwehr St. Nikolaus trägt die Aufschrift "Typenschild: Kenn-Nummer RL 4-38/38 Vertrieb gem. §8 Luftschutzges. genehmigt." und hat eine Bremse als Behelfsalarmgerät.
Laut Kenn.Nummern der Reichsanstalt für Luftschutz 1936-1944 stehen die Abkürzungen:
38/38 für den Hersteller BKD (= Bruno Knittel Dresden A16, Wilsdruffer Straße)
RL = Reichsluftschutzbund

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